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Pulsrechner: Fit mit Herz

Bildmontage Herzfrequenz vor zum Herz geformten HändenZoom-Icon
Mit dem Pulsrechner lässt sich die optimale Herzfrequenz für das Training bestimmter Sportarten berechnen und der Trainingserfolg steigern.

Trainieren bei der optimalen Herzfrequenz ist entscheidend für den Trainingserfolg. Das Herz ist auch ein Muskel, der für steigende Belastungen fit gemacht werden muss. Unter fortwährendem Training passt es sich an und die Leistungsgrenzen verschieben sich nach hinten. Ein trainiertes Herz benötigt weniger Schläge pro Minute, um das Blut durch den Körper zu pumpen, als ein untrainiertes. Mit Pulsuhren lässt sich die Herzfrequenz komfortabel kontrollieren. Der Pulsrechner auf dieser Seite gibt einen Überblick über die Trainingseffekte, die sich bei den verschiedenen Herz-Frequenzen einstellen.

Herzfrequenz berechnen und Trainingseffekte anzeigen lassen

Fitness- und Pulsrechner

Alter:
 weiblich männlich
Puls
Empfehlung
 bis 
Gesundheitssport: Bei 50 bis 60 Prozent Ihrer maximalen Herzfrequenz stärken Sie Ihr Herz-Kreislauf-System. Dieser Pulsbereich ist ideal für Anfänger.
 bis 
Fettverbrennung: Bei 60 bis 70 Prozent Ihrer maximalen Herzfrequenz bezieht der Körper seine Energie vorzugsweise aus dem Muskelfett und den freien Fetten im Blut.
 bis 
Aerobes Training: Bei 70 bis 80 Prozent Ihrer maximalen Herzfrequenz trainieren Sie Ihre Ausdauer.
 bis 
Anaerobes Training: Bei 80 bis 90 Prozent Ihrer maximalen Herzfrequenz kann der Körper den Sauerstoffbedarf nicht mehr decken. In diesem Bereich sollten sich nur Leistungssportler gelegentlich tummeln.
 bis 
Maximale Frequenz: Bei 90 bis 100 Prozent Ihrer maximalen Herzfrequenz besteht akute Gefahr für Ihr Herz. Dieser Bereich sollte absolutes Tabu sein.

Einsteiger trainieren im unteren Frequenzbereich

Für Einsteiger eignen sich am besten die Frequenzbereiche "Gesundheitssport" und "Fettverbrennung". Dort erzielen Ungeübte den höchsten Wirkungsgrad. Das Herz wird gestärkt und die Ausdauer behutsam aufgebaut, wobei überflüssige Pfunde verbrennen, ohne dass man Gefahr läuft, durch häufige Überanstrengung verbunden mit Muskelkater und anderen Schmerzen vorzeitig die Lust zu verlieren. Je nach Voraussetzung empfehlen sich für den Anfänger Wandern, Radfahren, Walking und andere "sanfte" Ausdauer-Sportarten sowie leichtes Krafttraining. Die Devise dabei ist, nicht zu schnell, dafür aber immer länger. 40 Minuten Walking oder eine Stunde Rad fahren sind ein guter Anfang, das Doppelte ist natürlich besser.

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